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You Cannot Imagine |
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Closing My Eyes |
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FETISCH PARK Elevation
Fetisch Park was founded in the early Nineties by Carla Subito and Marlon Shy in Cologne. Up until 1999 they released seven albums, then the band split up. After a long hiatus, Carla Subito has now activated this outstanding project again. First the band played some select concerts in Europe, and Klanggalerie are now proud to present you the all-new Fetisch Park album. It picks up where Alluvial finished, as if those 15 years of silence had never happened. A mix of abstract sounds and very rhythmic structures make up this great comeback record. Female voices give some of the titles a more song-like structure. Of course, all the artwork for the album has been designed by Carla Subito as well. A very much desired return to the scene for this German pioneering project. Tracklist: 1. You Cannot Imagine 2. Egoflesh 3. Closing My Eyes 4. Save My Heart. Price: € 9,-/copy incl worldwide shipping.
Den Hörer erwarten insgesamt vier überlange Stücke, die alle rhythmisch aufgebaut sind, aber nur den Schein einer Songstruktur erzeugen, woran auch der Gesang nicht ganz unschuldig ist. Letztendlich bleibt das Album aber fern von Songstrukturen und bietet stattdessen ein abstraktes, experimentelles Klangerlebnis, das kaum greifbar zu sein scheint. (...) Elevation ist eine schillernde und düstere Angelegenheit, die einen durch seltsame Abgründe schickt und dem Hörer kaum Möglichkeiten zur Orientierung gibt. Letztendlich hat dieser also nur die Möglichkeit, sich im Album zu verlieren und einfach auf das einzulassen, was auch immer kommen mag – und das ist einiges… (Alternativmusik.de, February 2015)
Vier luxuriöse Soundflächen, die sich für ihre verspielte Detailverliebtheit mitunter ausgiebig Zeit nehmen. Teifgründig verpackte Geilheit, gefinkelt strukturierter Aufbau, dunkel osziellierender Slow-Funk, schlüpfriger Ambient-Dub, devote Vocals und ein Jaki Liebezeit, der mit seiner Perkussion die genau richtigen Synkopen dieses Illbient-Gebräus zum Vibrieren bringt. Groß! (Rokko's Adventure, February 2015)
Das neue Album enthält 4 neue lange Tracks, die auch als Soundtrack für einen experimentellen Porno oder eine Erotik-Doku durchgehen könnten. Ein schwül-schlingernder Trip, bei dem man sich sofort in einem schummrigen Rotlichtbezirk in Südost-Asien bzw. auf einem Basar der Lüste wähnt. Die ziellos umherirrende dichte Atmosphäre scheint dabei sogar Gerüche hörbar zu machen und man kann sich schnell darin verlieren. Die weiblichen Spoken Words von Marlon Shy geben dem Ganzen dann einen gewissen Halt und auf zwei Tracks verhilft der große Jaki Liebezeit mit seinen lässigen wie präzisen polyrhythmischen Drums zu einer Struktur, die sich einem aber auch erst nach mehrmaligen hören erschließt. Ein intensives Album, was einem schon etwas fordert, aber auch so schnell nicht mehr loslassen kann. (Black Magazin, July 2015)
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